Vom Igel der keiner mehr sein sollte
The hedgehog who should no longer be one . Le hérisson qui ne devrait plus être un hérisson . Del erizo que no debería ser más
Ein Puppenspiel frei nach der Geschichte von Isolde Stark . für Kinder ab 5 Jahren und Familien
Eine Produktion von Peter Müller (Theater Handgemenge) und Annette Wurbs
Ein Puppenspiel
frei nach der Geschichte von Isolde Stark
Fotos: Peter Müller
Die Geschichte erzählt von Einem der aufbricht aus seiner kleinen, vertrauten Welt und hinaus in die Fremde zieht. Dort wird er sofort als Fremder erkannt. Man verlangt von ihm, sich anzupassen als Bedingung für Akzeptanz. Der Fremde gibt sein Bestes, er versucht zu werden wie die Anderen, fast bis zur Selbstaufgabe. Aber die Geschichte ist für Kinder gemacht, deshalb gibt es ein Happy End: unser Held bleibt sich treu. Am Ende geht er fort, nein, nicht zurück in seinen Garten. Irgendwo muss es einen Ort geben, wo er einfach so sein darf, wie er ist: stachlig und mit kurzen Beinen, ein Igel!
Eine Produktion von Peter Müller (Theater Handgemenge) und Annette Wurbs
Spiel: Peter Müller
Ausstattung Christian Werdin
Musik: John Carlson
Technik/Ton: Peter Müller
Dauer: ca. 45 Minuten
Max. Zuschauerzahl 150
Bühnenbreite 4 m, Bühnentiefe 3 m, lichte Höhe 2,60 m. Mindestens 3x3m!
Entweder aufsteigende Sitzreihen oder ohne Bühnenpodest.
Details siehe Technikrider
Sprachen: Deutsch/Englisch
Technikrider, Fotos, Material
Gastspiele bisher in:
Deutschland, Polen, Schweiz, Österreich, Turkmenistan, Thailand
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Bildnachweis : Siehe Inszenierungen
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