Der Morgen kann warten

Le matin peut patienter . Tomorrow Can Wait . La mañana puede esperar

Schattentheater . für Jugendliche und Erwachsene

Eine Produktion von Peter Müller (Theater Handgemenge) und Susi Claus (MindTheGap)

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Uraufführung

Fotos: Jörg Metzner

Dies ist die Geschichte von einem alten Mann, der endlich einschlafen sollte. Aber nicht wollte. Er hatte Angst davor, dass seine Seele, falls er je im Dunkeln die Augen zumachen und einschlafen würde, seinen Körper verlassen könnte. So hielt er sich Nacht für Nacht mit Erinnerungen wach. Und brachte andere mit seiner Ungeduld und Aufsässigkeit zum Verzweifeln.

Doch er hatte noch nicht genug vom Leben, wollte noch so viel mehr erfahren. Und da es für Abenteuer nie zu spät ist...

So sah er erstaunliche Dinge, begegnete alt bekannten und überraschend neuen Wesen und erlebte Gefühle wie nie zuvor.
Keine Nacht wie diese!

Vorstellung auch möglich mit Livemusik!

Die Inszenierung "Der kleine Häwelmann" ist für Kinder ab 4 Jahren und und Familien und kann in der gleichen Bühne gespielt werden.

"In der einstündigen Inszenierung wird das mit wunderbar detailverliebten Bildern gezeigt, die man genau wie die tiefsinnig-reduzierten Texte gern in Buchform in den Händen halten würde. Schön auch die Szene, in der Petermann sagt, dass er schon als Kind nicht schlafen konnte, weil er unbedingt schnell erwachsen werden wollte. Diese Bögen zwischen Lebensanfang und -ende schlägt die Inszenierung wunderbar leicht und spielerisch. Insgesamt besticht „Der Morgen kann warten“ mit viel Liebe zum Detail, jeder Menge Humor und Sprachwitz. Die Inszenierung ist im Schattenspielteil wunderbar schwebend in ihren Aussagen..." Potsdamer Neueste Nachrichten

"Die brennenden Themen Alter und Pflegeheim wurden mit Melancholie, zartem Humor, aber insbesondere sehr viel Poesie umgesetzt." Vorarlberger Nachrichten

Susanne Claus (Edith) und Peter Müller (Herr Petermann) (Theater Handgemenge), dass bekannt ist durch seine fantasievolle Vermischung von Figurentheater, Schauspiel und Musik, kreieren in der wunderbaren Produktion „Der Morgen kann warten“ eine ebenso witzige wie anrührende poetische Reise durch die Nacht, ein kleines Juwel, das um Verständnis für die Ängste und Sehnsüchte alter Menschen wirbt.......

Pointierte Schauspielszenen bilden den Rahmen, die nächtliche Reise entfaltet sich in zauberhaft filigranem
Schattenspiel........
........ein wenig an Storms „Kleinen Häwelmann“ erinnernden hinreißenden Abenteuer - Utopie.
Coesfeld - Allgemeine Zeitung

Eine Produktion von Peter Müller (Theater Handgemenge) und Susi Claus (MindTheGap)

Idee . Konzept . Produktion . Spiel: Susi Claus und Peter Müller
Regie: Stefan Wey
Bühne: Peter Müller . Christian Werdin
Musik: Gundolf Nandico
Bilder . Licht . Ton: Peter Müller
Puppen: Christian Werdin

Besonderen Dank an Marie Feldt, Maike Techen, Julia Dabbert und Jeff Burrell

Dauer: ca. 60 min
Max. Zuschauerzahl 450, je nach Bedingungen

Musikbesispiele

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