Den Märchen-Klassiker aus dem Jahr 1849 hat Peter Müller gemeinsam mit Susanne Claus behutsam und liebevoll, zuweilen von zartem Humor durchzogen auf die Bühne gebracht. Es entstehen märchenhafte Bilder voller Poesie, wenn der Junge an seinem Rollbettchen ein Segel befestigt und zum Abenteuer aufbricht, hinaus zum Fenster, zum Mond, zu den Sternen; wenn er die Stadt überfliegt, Dächer und Kirchtürme hinter sich lässt, den Wald und die Tiere sucht, und bitter enttäuscht ist, weil ihn niemand bewundert – weil alle anderen schlafen.
Die zeitlose Geschichte zwischen Realität und Schattenspiel, untermalt von melancholisch gefärbter Musik, lässt die jungen Besucher inspiriert aus der Vorstellung gehen....... Die Oberbadische, 22.01.2020
In Koproduktion mit dem Burghof Lörrach
Diese Inszenierung kann auch in Verbindung mit dem Stück "Der Morgen kann warten" für Erwachsene gespielt werden.
Eine Produktion von Peter Müller (Theater Handgemenge) und Susi Claus (MindTheGap)
Wir danken Jens Finke für die Beratung bei den Clownsszenen
Dauer: ca. 50 min
Max. Zuschauerzahl 250
Bühne Mindestmaße:
Bühnenbreite 4,20m, Bühnentiefe 3,3m, Lichte Höhe 3m
Gesamttiefe bis zur ersten Stuhlreihe mindestens 5m, besser 7m oder mehr
Entweder ansteigende Sitzreihen oder Bühnenpodest 0,50-0,80m hoch
Details siehe Technikrider
Sprachen: Deutsch . Englisch . Spanisch möglich
Fotos: Jörg Metzner
Burghof Lörrach
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Musikbeispiel